Weiterführende Themen zu Hashimoto Thyreoiditis

Download-Übersicht zu Hashimoto Thyreoiditis

Nach der Diagnose "Hashimoto Thyreoiditis" und während des Therapieverlaufs können die verschiedensten Fragen und Schwierigkeiten auftauchen, die sich der Einzelne zunächst nicht immer ausreichend erklären kann. Aus Gesprächen der Betroffenen untereinander, sei es zum Beispiel in Selbsthilfegruppen oder über das Internet, ergeben sich wertvolle Hinweise für den Umgang mit der Krankheit aus den verschiedenen Bereichen. Einige Themen haben wir aufgegriffen, in kompakter Art und Weise festgehalten und zum Download bereit gestellt.

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Externe Weblinks

Alternative Therapien

Mögliche Komplikationen


 

Die Einstellungszeit mit Schilddrüsenhormonen bei Hashimoto Thyreoiditis

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Die Einstellungszeit mit Schilddrüsenhormonen bei Hashimoto Thyreoiditis

Die Diagnose, eine chronische Krankheit zu haben, ruft die unterschiedlichsten Gefühle hervor: Bestürzung, Trauer, Unverständnis, Schuldgefühle - aber auch Erleichterung, wenn man lange vorher in einer unerkannten Unterfunktion mit vielen ungeklärten Symptomen lebte.

Hat man den Schock überwunden und die erste Packung SD-Hormone verschrieben bekommen, beginnt die Zeit der

Grobeinstellung

Gewöhnlich beginnt man mit einer relativ niedrigen Dosis, man nennt das 'Einschleichen' (Tabletten lassen sich teilen!). Umfragen bei Patienten (externer Link) haben ergeben, dass 25 µg meist gut vertragen werden. Empfindliche Personen können problemlos auch noch daruntergehen . Manche bemerken von der Einnahme wenig, bei anderen verstärken sich leider vorübergehend die Symptome. Dabei ist es möglich, dass zusätzlich zu einer Verstärkung der Unterfunktionssymptome auch kurzfristig Überfunktionssymptome auftreten: All das ist zwar lästig, aber üblicherweise nicht gefährlich. Ein regelmäßiges Aufschreiben von Symptomen, um Zusammenhänge zwischen Dosis, Werten und Befinden herzustellen, ist bei HT sehr hilfreich, um im weiteren Verlauf der Erkrankung eine Basis für Dosisentscheidungen zu haben. Als Patient hat man das Recht, seine Werte in (evtl. kostenpflichtiger) Kopie zu bekommen.

Bei Einnahmebeginn gibt der Arzt meist eine Dosis vor, bei der die nächste Blutentnahme erfolgt. Diese liegt häufig bei 50 oder 75 µg. Eine Blutentnahme (BE) ist nur sinnvoll, wenn die gleiche Dosis mindestens 4, besser 6 Wochen, jeden Morgen mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück eingenommen wurde. 'Am Tag der Blutentnahme ist es besser, die Hormone erst nach dem Arztbesuch einzunehmen', da man sonst die Wirkspitze der eingenommenen Hormone mitmisst (besonders der FT4 Wert wird bei Thyroxin-Einnahme kurz vor der BE verfälscht).

Nach Erfahrung vieler Patienten braucht man bei der Steigerung nicht ängstlich zu sein. 10 - 14tägig eine Steigerung um 12,5 µg bis zur vom Arzt vorgegebenen Zieldosis werden meist gut vertragen. Empfindliche Patienten können natürlich eine niedrigere Dosissteigerung und einen längere Zwischenzeit wählen.

Die gewählte Dosis sollte man 4-6 Wochen halten, bevor eine erneute BE (ohne vorherige Hormoneinnahme) erfolgt. Je nach Ergebnis der BE geht es dann weiter: Entweder in gleich bleibenden Schritten weiter steigern, oder, wenn die Werte gut aussehen, die Schritte verringern und so um maximal 25 µg steigern. Zwischendurch nach jeder Steigerung 2 Wochen warten, bis der neue Wirkspiegel sich aufgebaut hat. Ist die neue Zieldosis erreicht, wieder 4-6 Wochen die Dosis bis zur neuen BE halten.

Inzwischen werden die Werte, die bei einer Dosis schon gut waren, vermutlich wieder absacken. Das ist normal und kann öfter passieren.

Feineinstellung

Fühlt man sich schon immer wieder für mehrere Wochen gut, bevor es wieder schlechter wird, empfehlen sich 6,25er Schritte in größeren Abständen. Geduld lohnt sich gerade in dieser Zeit auf lange Sicht, da man bei zu großen Schritten oder zu häufigem Steigern schnell überdosieren kann. Es erfordert einige Zeit, die eigenen typischen Unterfunktions- bzw. Überfunktionssymptome erkennen zu können und manchmal lassen sich die Erscheinungen auch nicht eindeutig einer Unterfunktion oder Überfunktion zuordnen.

Ärzte empfehlen bei HT einen TSH Wert zwischen 0,5 und 1,0. Nach Patientenerfahrungen lässt sich leider nicht für alle so ein zufriedenstellender Zustand erreichen: laut [ Umfragen] fühlt sich die Mehrzahl erst bei freien Werten im oberen Drittel der Normwertskala wohl. Dies kann eine Supprimierung des TSH zur Folge haben, ohne dass eine echte SD-Hormon-Überdosierung empfunden wird oder besteht.

Stellt sich unter Thyroxintherapie (= T4) auch nach längerer Zeit kein Wohlbefinden ein, kann man die 'zusätzliche Einnahme von T3' erwägen. Meistens ist es notwendig, den Arzt von sich aus darauf anzusprechen, da diese Therapie seltener eingesetzt wird und somit (noch) wenig bekannt ist. Hierzu eignet sich ein Kombinationsmedikament aus T3 und T4 oder vorzugsweise T3 als Einzelmedikament. Beides ist nur auf Rezept eines Arztes erhältlich. Auch hier muss 'eingeschlichen', also langsam angefangen werden. Außerdem gibt es eine Reihe von gesundheitlichen Störungen und Erkrankungen, welche die Symptome von HT verstärken oder ähnliche Symptome hervorrufen können (z.B. Nebennierenschwäche, weitere Autoimmunerkrankungen, Nährstoffmängel etc.)

Rechnet man sich die Zeiten für diese Vorgehensweise aus, versteht man, warum eine gute Einstellung (je nachdem wie die Schilddrüse ihre Arbeit reduziert) über ein Jahr dauern kann. Allerdings gibt es im Laufe dieses Prozesses immer wieder Zeiten, die 'schon besser' sind!

Die Einstellungszeit ist eine große Anpassungsleistung des Stoffwechsels. Sie ist nicht die Zeit für strenge Diäten oder strikte Sportprogramme. Vor allem ist es eine Zeit großer Geduld, da sich Verbesserungen sehr langsam einstellen können. Hilfreich ist auch das Überdenken des Lebensstils hin zu einer für die Gesundheit förderlicheren Art: besseres Stressmanagement, gesündere Ernährung und anderes. Hat man eine stabile Dosis erreicht und ist der Antrieb wieder vorhanden, können über 80% der Patienten mit HT wieder ein normal aktives Leben mit einer dem Alter entsprechenden Belastbarkeit führen.

Nachregulieren

Da HT eine fortschreitende Erkrankung ist, muss man je nach Funktionsverlust die Dosis immer wieder nachregulieren. Hilfreich dabei

 

Besonders in dieser Phase haben sich kleinere Steigerungsschritte in längeren Abständen bewährt.

Die meisten Patienten machen, mit oder ohne Verschlechterung, mind. alle 6 Monate beim Hausarzt eine Blutentnahme für TSH, fT3 und fT4 sowie einmal jährlich einen Ultraschall mit kompletten Werten beim Facharzt.

Quellen und weiterführende Informationen

Brakebusch, Leveke; Heufelder, Armin (2010): Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis. Ein Ratgeber. 4. Aufl. München [i.e.] Germering: Zuckschwerdt.

 

Die vorliegenden Informationen sind von Laien verfasst worden und beruhen auf Inhalten medizinischer Fachpublikationen sowie auf persönlichen Erfahrungen mit dieser Erkrankung. Die Inhalte sind nicht dafür gedacht die Konsultation einer qualifizierten, medizinischen Fachkraft zu ersetzen, sondern dienen reinen Informationszwecken. Für Diagnose und Behandlung muss in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden!

Die Einstellungszeit mit Schilddrüsenhormonen (2-seitiges PDF, 72 KB)

Jod bei Hashimoto Thyreoiditis?

Weiterführende Themen ---> Die Jodfrage

Jod bei Hashimoto Thyreoiditis?

Jod heizt den Autoimmunprozess der Hashimoto Thyreoiditis an, und sollte daher nicht in größeren Mengen, zum Beispiel als Desinfektionsmittel oder Medikament, aufgenommen werden. Jod in Lebensmitteln wird von vielen Erkrankten in den haushaltsüblichen Mengen vertragen. Um diese Mengen jedoch nicht ständig zu überschreiten, wäre es wichtig, dass der Jodgehalt in Lebensmitteln eindeutig deklariert wird, siehe dazu Argumente für eine Joddeklaration 2006.

Die folgenden Tabellen zum Thema Jod in Lebensmitteln, Medikamenten und Kosmetika wurden uns freundlicherweise von Claudia Arnold, Diplom-Oecotrophologin, als Auszug aus ihrer Diplomarbeit zur Verfügung gestellt:

Jodgehalt und Herkunft einiger mariner Makroalgen (1-seitiges PDF, 44 KB)
Jodhaltige Pharmaka, Präparate, Kosmetik- und Lebensmittelzusatzstoffe (2-seitiges PDF, 52 KB)
Mengenangaben für Jodid in Lebensmitteln (5-seitiges PDF, 128 KB)

Aktualisierte Referenzen und ergänzende Informationen zur Diplomarbeit von Frau Arnold:

 

Es gibt außerdem Menschen, die sehr empfindlich auf eine zu hohe Jodzufuhr reagieren. Die Reaktion auf zuviel Jod in der Nahrung kann sich dann zum Beispiel mit Herzrasen und Schweißausbrüchen bemerkbar machen. Dies gilt aber nicht zwangsläufig für alle Hashimoto-Erkrankten. Folgende Weblinks zeigen Tabellen, die von Betroffenen dieser Jod-Überempfindlichkeit zusammengestellt wurden, und listen Lebensmittel auf, die kaum oder gar nicht zusätzlich jodiert sind, und daher für sie selbst gut bekömmlich sind. Allen, die ähnliche Symptome beim Verzehr bestimmter, vermutlich jodhaltiger Lebensmittel verspüren, könnten diese "Positiv-Listen" eine wichtige Hilfe sein:

 

Zu dem oft kontrovers diskutierten Thema "Jod" gibt es eine Reihe von zum Teil sehr engagierten Internetseiten. Diese führen wir hier ohne Kommentar und in zufälliger Reihenfolge auf:

 

Mögliche Nährstoffmängel bei Hashimoto Thyreoiditis (HT)

Themenübersicht ---> Nährstoffmangel

Erfahrungen von HT-Erkrankten zeigen, dass nicht immer alle Beschwerden auf eine unzureichende hormonelle Einstellung zurückzuführen sind. Im Zusammenhang mit Immunthyreopathien können Nährstoffmängel auftreten, die teilweise ähnliche Symptome auslösen wie eine Schilddrüsen(SD)-Unterfunktion oder die eine gute Verwertung von SD-Hormonen erschweren.

Es bleibt ein ständiges Gefühl des Unwohlseins, trotz guter hormoneller Einstellung - unentdeckte Nährstoffmängel können hierfür die Ursache sein. Diese können ihren Ursprung auch in eigenen Krankheiten haben, die unbedingt ärztlich abzuklären sind. So hat z.B. die perniziöse Anämie einen chronischen Vitamin-B12-Mangel zur Folge. Mit der folgenden Tabelle möchten wir auch herausstellen, wo aus Sicht von HT- und MB-Betroffenen noch Informationsbedarf besteht. Sie zeigt einen Überblick der Vitamine und Spurenelemente, die nach unseren Erfahrungen fehlen können oder an denen ein höherer Bedarf bestehen kann.

Wir verzichten hier auf genaue Mengen-Empfehlungen, da sich eine unkontrollierte Einnahme von Vitaminen und Spurenelementen ohne ärztliche Abklärung eines möglichen Mangels oder Mehrbedarfs nicht empfiehlt.

Nährstoffmängel (3-seitiges PDF, 64 KB)

 

Hashimoto Thyreoiditis und Unterfunktion der Nebennieren

---> Nebennieren

Zusammenstellung von Informationen mit internen und externen Links zu den Erkrankungen Nebennierenschwäche und Nebenniereninsuffizienz

Einleitung

Hashimoto-Betroffene, die trotz scheinbar ausreichender Schilddrüsenhormon-Substitution weiterhin unter Symptomen leiden, wie chronische Erschöpfung, geringe Leistungsfähigkeit, Stressempfindlichkeit und depressive Verstimmungen, können weitere Hormon- oder auch Nährstoffmängel aufweisen. Einer dieser möglichen Mangelzustände kann der Cortisolmangel mit unterschiedlichen Ursachen sein. Solch ein Cortisolmangel kann auch dazu führen, dass ein SD-Patient Schwierigkeiten hat, sich mit SD-Hormonen einzustellen. Nämlich dann, wenn er gleichzeitig Über- und Unterfunktionssymptome verspürt oder nicht über eine gewisse Dosierung hinaus kommt, weil sofort heftige Beschwerden einer Überdosierung auftreten.

Cortisol ist eines der wichtigsten Hormone, die in der Nebennierenrinde gebildet werden. Ein Mangel daran entsteht durch eine Unterfunktion der Nebennierenrinde. Diese Unterfunktion kann verschiedene Ursachen haben. In der Medizin am bekanntesten ist eine Erkrankung mit dem Namen Morbus Addison (externer Link), die jedoch gleichzeitig in der Bevölkerung nur selten auftritt (5 von 100.000 Personen). Bei dieser Krankheit stellt sich bei den Betroffenen schleichend ein Cortisol-, Aldosteron- und Androgenmangel ein, da das Gewebe der Nebennierenrinde langsam zerstört wird (meistens durch autoimmun bedingte Prozesse). Starke Symptome treten erst auf, wenn die Nebennierenrinde zu 90 Prozent zerstört ist. Die Behandlung erfolgt in einer lebenslangen Einnahme der fehlenden Hormone. Es gibt jedoch auch eine Nicht-Addison-Form der Nebennieren-Unterfunktion, die heutzutage bei den meisten, klassisch ausgebildeten Medizinern kaum bekannt ist, eine sogenannte milde oder subklinische Form. Dafür verwenden wir in unseren Texten die Bezeichnung Nebennierenschwäche als Übersetzung des englischen Namens adrenal fatigue, auch, um diese Form von der sonst üblichen Bezeichnung Nebenniereninsuffizienz zu unterscheiden.

Die Nebennierenschwäche kommt durch eine Ermüdung/Erschöpfung der Nebennieren aufgrund ihrer länger andauernden Überlastung zustande. Jegliche Art von Stress kann zu solch einer Überlastung der Nebennieren führen: körperlicher, seelischer oder krankheitsbedingter Stress. Sie hat ebenfalls einen Cortisolmangel zur Folge, ebenso kann auch ein Mangel an Aldosteron, DHEA oder Progesteron auftreten, was sich durch eine Vielzahl an typischen Symptomen und Körperzeichen bemerkbar macht. Die bekanntesten sind zum Beispiel:

Diese milde Form der Nebennieren-Unterfunktion wird von den Ärzten, die mit diesem Krankheitszustand vertraut sind, ebenfalls durch Ausgleichen der fehlenden Hormone behandelt, zur Unterstützung und Entlastung der Nebennieren. Gleichzeitig wird eine

angestrebt. Auf diese Weise sollen sich die Nebennieren erholen und so nach einem angemessenen Zeitraum wieder gesunden und die Hormonproduktion von allein übernehmen (sofern tatsächlich kein Morbus Addison vorliegt).

Die Nebennierenschwäche wird in erster Linie von ganzheitlich arbeitenden Ärzten (im Englischen holistic doctors), die auch auf Hormondefizite spezialisiert sind, diagnostiziert und behandelt. In unserem Gesundheitssystem wird die Nebennierenschwäche bis jetzt nicht als eigenständiger Krankheitszustand anerkannt. Daher werden die Untersuchungen und Behandlungen in der Regel bis jetzt nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Im Folgenden möchten wir darüber aufklären, dass es als Unterfunktion der Nebennieren nicht nur den Morbus Addison gibt und ausführlichere Informationen zum Konzept der Nebennierenschwäche vorstellen. Hierzu gibt es im Vergleich zu Morbus Addison und Nebenniereninsuffizienz wenig Literatur. Viele Informationen in den von uns vewendeten Literaturquellen (aus dem englisch-sprachigen Raum) beruhen auf jahrelangen sorgfältigen Beobachtungen von engagierten Medizinern, die aufgrund ihrer Erfahrung der Nebennierenschwäche eine klinische Bedeutung beimessen und eine Behandlung mit Cortisol (und falls nötig weiteren NN-Hormonen) befürworten. Im Gegensatz dazu gehen die meisten Ärzte jedoch davon aus, dass nur ein annähernder Total-Ausfall der Nebennieren behandlungswürdig sei, wie er bei fortgeschrittenem Morbus Addison auftritt. Jedoch ergibt sich aus Patientenerfahrungen und wissenschaftlicher Recherche bzw. Behandlungspraktik einer Minderheit von Ärzten, dass auch leichter beschädigte Nebennieren schwerwiegende, negative Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben können.


Infoblatt Cortisolmangel

Über folgende Themen wird informiert:

In der anhängenden Tabelle sind folgende Informationen enthalten:

Gegenüberstellung Nebennierenschwäche und Nebenniereninsuffizienz

Cortisolmangel - Mögliche Ursachen: Nebennierenschwäche (NN-S) und Nebenniereninsuffizienz (NN-I) (8-seitiges PDF, 180 KB)

Infoblatt Nebennierenschwäche im Vergleich zur SD-Unterfunktion (6 Seiten)

In diesem Infoblatt werden jeweils die typischen Symptome, Körperzeichen und Beschwerden der Nebennieren-Schwäche, der SD-Unterfunktion sowie der Mischform dieser beiden Krankheiten aufgelistet. Daher ist diese Symptomliste besonders interessant für Menschen mit SD-Unterfunktion, die trotz guter SD-Hormoneinstellung immer noch Beschwerden haben und unter einer Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität leiden.

Urheber der in diesem PDF befindlichen Tabellen inklusive Fußnoten ist Dr. med. Bruce Rind, Washington D.C./USA: http://www.drrind.com/therapies/metabolic-symptoms-matrix . Die deutsche Übersetzung wurde vom KIT-Team erstellt und steht mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rind hier zum Download zur Verfügung. Bitte beachten Sie den Disclaimer auf der letzten Seite.

Nebennierenschwäche im Vergleich zur Schilddrüsen-Unterfunktion (PDF, 6 Seiten, 144 KB)

Verwendete Quellen zu diesen Themen

Nebennieren-Schwäche:

Nebennieren-Insuffizienz:

Weitere Seiten zum Thema Nebennierenschwäche: